Der Kampf mit der Luft: Warum Kite o. Wingbladder undicht werden
Servus Kiter o. Winger, heute tauchen wir ein in die Welt der Kite o. Wingbladder und klären auf, warum diese Luftretter manchmal die Puste verlieren. Es ist ein leidiges Thema, aber wichtig zu verstehen, um die Lebensdauer deines geliebten Kites zu maximieren.
Der natürliche Feind: Materialermüdung Die Kite o. Wingbladder, diese Luftwunderwerke, sind meist aus Polyurethan oder TPU gefertigt. Super Material, aber nichts hält ewig. Die ständige Belastung durch Aufpumpen, die UV-Strahlen, die Salzwasserduschen und die wilden Temperatursprünge sind wie ein Marathon für das Material. Mit der Zeit verliert es seine Elastizität, wird brüchig und zack – kleine Risse oder Löcher entstehen.
Der menschliche Faktor: Unsachgemäße Behandlung Wir Kitesurfer sind manchmal etwas stürmisch, oder? Aber mit unseren Kites sollten wir sanfter umgehen. Zu heftiges Ziehen, verdrehen oder der klassische Lagerungsfehler – der Kite bleibt aufgepumpt im Keller – können dem Bladder zusetzen.
Die unsichtbaren Feinde: Verschleiß und kleine Schäden Regelmäßiges Surfen bedeutet auch regelmäßigen Verschleiß. Der Bladder erleidet dabei oft Mikrotraumata durch kleine spitze Dinge oder raue Untergründe. Diese Mini-Schäden sammeln sich an und führen schließlich zum Luftverlust.
Der sch. Sand er kriecht in jede Ecke, in jede ritze und ist einfach überall, ja überall auch in deinem Bladder, das meiste kommt mit der Pumpe rein. Sammelt sich und reibt im lauf der Zeit den Bladder auf.
Was tun, Surferheld? Neben regelmäßigen Check-ups, vorsichtiger Handhabung und korrekter Lagerung, sollte dein Kite nach jeder Session liebevoll mit Süßwasser abgespült werden. So vermeidest du Salzkrusten und hältst das Material geschmeidig.
Kurz gesagt, behandele deinen Kite wie deinen besten Freund – mit Respekt und Aufmerksamkeit – dann hält er länger durch und deine Sessions bleiben episch!